MICHAEL KOSCHORRECK

English

KOSHO, the singer/songwriter/guitarist living in Mannheim, is not only recording and on the road playing guitar with the ECHO and COMET awarded „Söhne Mannheims“, Xavier Naidoo and jazz legends such as Les McCann („Compared to what“) and Michal Urbaniak.

He also appears on many and various albums from other artists e.g. Nena‘s „Chokmah“, universal genius André Heller‘s highly celebrated 3-CD-comeback album „Ruf und Echo“ and rising sun Wallis Bird‘s debut album on Island Records (myspace.com/wallisbird). Brandnew on Zelia Fonseca „Impar“ (enja records).

Whether as a „world musical one-man-orchestra“(Frankfurter Allgemeine Zeitung) or with his tight and heartbleeding band, Kosho leaves the desert land of desperately needed categories behind him. With his clear yet emotional voice and acoustical funk-guitar producing an individual sound, whose mother is called „bossa“ and father „the blues“, you hear songs from the jungle between pop and jazz, from melancholy to euphoria.

Deutsch

Michael Koschorreck (besser bekannt unter seinem Künstlernamen Kosho; * 4. Januar 1962 in Heilbronn) ist ein deutscher Gitarrist und Sänger.
Er spielte während der letzten 25 Jahre Gitarrentracks u.a. für Nena, Xavier Naidoo und Les McCann, arbeitete mit Produzenten wie Edo Zanki oder Markus Born und erhielt mehrere Auszeichnungen mit der Avantgarde-Popformation Sanfte Liebe, in der er unter anderem mit dem Schlagzeuger Ralf Gustke zusammenspielte, und aus der später die Mardi Gras.bb hervorging. In den 90ern wandte er sich verstärkt den Möglichkeiten der akustischen Gitarre zu und entwickelte seinen individuellen Stil der „mondo funk guitar“, indem er Elemente der Musikstile Bossa Nova, Blues, Jazz und Flamenco miteinander verschmolz. So entstand eine Mischung aus Jazz- und Popmusik, wie sie auf dem Album Tinggal zu hören ist.
Die Initialzündung seiner Popkarriere erfolgte im Mai 1999, als Kosho als Mitorganisator eines Benefizkonzerts verschiedene lokale und überregionale Acts um Teilnahme bat. Die Söhne Mannheims traten zusammen mit Kosho auf und behielten ihn als Gitarrist.
Seit 2003 ist er auch Dozent für Gitarre an der Popakademie Baden-Württemberg, der er wie Xavier Naidoo und die restlichen Söhne Mannheims als Projektpartner zur Seite steht. Kosho schreibt außerdem Musik für Theater und Film.


Kosho fährt mit schmalzfreier Samtstimme und akustischer Gitarre aus Flamencoland einen ganz eigenen Sound, dessen Mutter „Bossa“ heißt und Vater „The Blues“.
Songs aus dem Dschungel zwischen Pop und Jazz, von melancholisch bis euphorisch, als Geheimtipp ganz oben stehend auf der Kommode der Stilschubladen.

Pressemeinungen und andere Stimmen zu Koshos ersten beiden Soloalben:

„Weltklasse … Platte des Monats.“ (Gitarre&Bass)

„… echte Gänsehaut-Vocals und einige Scat-Einlagen, die auch dem guten George B. alle Ehre machen würden.“ (Akustik-Gitarre)

„Songperlen, die so wunderschön sind, dass man es nicht glauben mag.“ (Intro)

„Da hört man allerorts, wie schlecht und einseitig es um die ,Musikerszene‘ und den CD-Nachwuchs bestellt sein soll und dann sowas: Einfach coole, geschmackvolle und (!) hochwertige Musik eines Ausnahmekünstlers, der trotz aller Skills und Chops nie eitel oder introvertiert klingt! Eine Gabe, über die nicht viele Künstler verfügen und die dafür sorgen wird, dass KOSHO sich beruhigt in den Ohrensessel setzen kann, um weiter wunderschöne Musik zu schreiben, die GEHÖRT werden wird. Merci!“ (Till Brönner)

„Der Kosho ist schon einer, den ich als absolut wahnsinnig – im positiven Sinne – beschreiben möchte. Er lässt mich immer wieder sprachlos werden, wenn ich seine einmaligen Stücke höre oder Kosho live erlebe. So wie manchmal im Proberaum, wenn er mal eben alle in seinen Bann zieht, die Augen schließt und einfach spielt. Das ist Musik – Kosho ist Musik.“ (Xavier Naidoo)

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